Astrofotos der Organisatoren des HTT: Finsternisse + Bedeckungen + Konjunktionen
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Durch das helle aschgraue Mondlicht war auch das Wiedererscheinen der Himmelskörper am 15.07.2012 sehr eindrucksvoll
© Ralf Hofner.
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Ein- oder Austritte an einem völlig dunklen Mondrand (einige Tage vor oder nach der Vollmondphase) sind natürlich
weniger spektakulär als in diesem Fall, wo auch der dunkle Teil des Mondes von der Erde merklich beleuchtet wird.
Trotz fortgeschrittener Morgendämmerung und damit schon recht blauem Himmel konnte dies bei höherer Vergrößerung
(sprich langem Öffnungsver- hältnis) visuell und fotografisch gut erfasst werden. Mehrere Beobachter in unserem Camp
sahen sogar kurz vor dem Erscheinen des Jupiters eine ganz schwache Aufhellung am betr. Mondrand. Gut zu erkennen
waren zudem wieder Unebenheiten im Profil (Berge u. Kraterwälle am Mondhorizont) während der 'Austritts'- phase des
Planeten. - Und: auch von der Jupitermondpositionierung hatte die Himmelsgöttin Urania für uns
dieses Ereignis perfekt iszeniert;-) - denn die beiden Monde mit den stärksten Farbunterschieden - der rot-gelbe
Vulkan-Io und der weiße Eismond Europa - standen recht nah beieinander!
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