Künftig wird man hier nicht nur das Blätter-Rauschen der beiden Pappeln hören, sondern auch urromantisches Wolfsgeheul:
die vor Jahren zunächst nur im außersten Südosten Brandenburgs (und Osten Sachsens) wieder heimisch gewordenen Tiere zeigen sich seit 2 Jahren auch immer öfter in unserer Region - in der Montag-Nacht nach den 2013er HTT war nachts in Falkenberg (20 km südlich
von Jeßnigk) fast 2 Stunden lang mystisches Wolfsgeheul zu vernehmen, noch sind Mr. und Mrs. Isegrim hier noch nicht ganz
seßhaft, aber vielleicht schon nächstes o. übernächstes Jahr werden sie uns beim HTT akustisch umrahmen. Die Beobachtungsplätze
im Hochgebirge haben ihren unbestrittenen optischen Reize, das Flachland an der Schwarzen Elster dagegen seine
akustischen:
mit Blätterrauschen, Grillen-Zirpen, Zodiakallichthahn-Krähen, Käutzchenrufen, merkwürdig "bellenden" Füchsen - und - einem
wirklich durch Mark und Bein gehendes Jaulen der Wölfe...
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