Die Entstehung der Elsterland-Sternwarte

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21.08.2010 :   Die Verlegung des fließstoffumwickelten Drainagerohrs in den mit einem Kiesbett versehenen Sickerschacht durch Dirk und Ralf.
Unsere (insbesondere von Dirk und Rainer konzipierte) Konstruktion (mit Regenwasserauffangbecken und anschl. Drainage-Abflussrohr) sollte sich genau 1 Monat später bereits hart bewähren müssen:  bei jahreszeitlich extem ungewöhnlichen Starkniederschlägen "ertranken" weite Flächen im Südwesten Brandenburgs und die eigentlich eher kleinere Schwarze Elster war - mit bis zu über 1 km Breite und 4 m Tiefe im Unterlauf - für 2 bis 3 Wochen der größte Fluss Deutschlands ;-)  -  doch die Wiesen an der Jeßnigker Sternwarte standen nicht unter Dachabfluss-Wasser, wie zuvor bereits einmal während der früheren Bauphase, wo dieses System noch nicht vorhanden war.  Unsere hier gebaute Vorrichtung hatte somit ihren Stresstest bestanden...