Wie versprochen, gab es auch im zehnten Jahr keine HTT-Nacht ohne Sternenlicht und so kamen alle, auch die
weitgereisten Gäste auf ihre Kosten - Jan Hattenbach schreibt z.B. in
seinem Blog:
"...Obwohl das gesamte Wochenende einige Federwolken und Dunst die Sicht ein wenig trübten, habe ich zumindest
hierzulande noch nie einen besseren Himmel gesehen: das Zodiakalband und der Gegenschein waren schwach sichtbar,
das Morgenzodiakallicht deutlich und die Milchstraße überwältigend. Dass der HTT-Himmel bei richtig klarer Sicht
dem Alpenhimmel um nichts nachsteht, kann ich mir durchaus vorstellen."
Und Ulrich Wagner, Astrofotograf und ebenfalls zum ersten Mal auf dem HTT, meinte im
Astrotreff, dass er bei völlig dunst- freiem Himmel wohl " ...nen Herzinfarkt bekommen hätte." :-) :-) [vergl.
hier]
Natürlich hätte man als Veranstalter gern perfekte Sichtverhältnisse, aber so zeigen die Bilder dieser Galerie,
was in durchschnittlichen Nächten im Land der Schwarzen Elster fotografisch bereits
machbar ist. Ein herzliches Dankeschön allen nachfolgend genannten Bildautoren:
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